Training 07 2008
Eine kleine Sequenz zum Trainieren von Wechselsituationen rund um Kontaktzonen.
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Training 06 2008
Eine einfache Übung zum Wechseln der Seite und für das Schicken des Hundes.
Beim Seitenwechsel sollte man variabel allerlei verschiedene Wechsel ausprobieren (schicken und dahinter kreuzen, Belgier, Franzose, vor der Hürde, dahinter...). Aufgrund des einfachen Parcoursverlaufs hat man damit ohne Stress schon mal ganz gleichmässig beide Seiten gearbeitet und ein wenig geübt, wo man wie am Besten stehen kann, damit der Vierbeiner auch kapiert wo es weiter geht und ohne beim Rückwärtslaufen die Mittelhürde umzureissen.
Wenn das gut klappt probiert man aus mit gleichem Laufweg den Hund jeweils zwischendurch einen der Tunnel allein abarbeiten zu lassen. Dann hat man mit derselben Übung direkt eine neue Situation (der Hund kommt nämlich jetzt in anderem Winkel an den Wechselpunkt).
Wenn das auch gut klappt kann man zum Spaß als letztes probieren das Ganze so spontan zu machen, dass man auf Zurufe reagiert - wer weiss wann man mal überraschend auf etwas reagieren muss.
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Flotte Pfoten Soest
Eine neue Spielidee... der Hawaii-Hula-Hupf :)
Hier muss der Hundeführer mit beiden Händen einen Hulareifen festhalten, während er den Parcours abarbeitet. Wenn er das schafft, bekommt er 15 Bonussekunden von seiner Laufzeit abgezogen. Wenn er dabei auch noch gut aussieht auch tosenden Applaus. Wenn nicht - nicht ;9
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Training 05 2008
Und weil in Bramsche so viele Hunde im Tunnel nach dem Slalom verschwanden und schon mit Sheltiesteaks gedroht wurde - hier mal ein Übungsparcours zum Thema Slalomausgänge - nicht Eingänge.
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Training 04 2008
Und nochmal schräge Zonenaufgänge. Sowas macht niemandem Spaß, aber wenn man es nie übt und der Hund es das allererste Mal auf einem Turnier erlebt, machts noch weniger Freude.
Also ist hier eine kleine Sequenz bei der nebenher noch eine Menge gewechselt wird und sich auch mal die Frage stellt: links oder rechts rum zurück nehmen. Sowas kann man nie pauschal beantworten. Ob der Hund schneller ist, wenn er einen weiteren Weg hat, sich aber nicht in eine neue Richtung drehen muss... ob er schneller ist, wenn man belgisch oder französisch oder hinterm Hund wechselt... Fragen, die ihr mit der Stoppuhr beantworten könnt. Versucht jede Variante so gut es geht zu führen (und nicht die, die ihr nicht so gern führt schlechter zu machen). Toll wäre, wenn ihr am Ende eine Erkenntnis gewinnt, die beim nächsten Parcours die Frage nach dem Wechsel oder der Zurückholseite vereinfacht.
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